So findest du das Genre, das zu dir gehört.


Wie weiß ich, welchen Roman ich schreiben will? Lass es deinen Bauch entscheiden und achte darauf, was du bei deinen Lieblingsgeschichten empfindest. So findest du das Genre, das zu dir gehört.

zuletzt bearbeitet am 06. Sep 2022

veröffentlicht am 25. Jan 2019 von Eva Maria Nielsen

Kommentare: 3

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Finde das Genre für deinen Roman in 5 Schritten

Finde das Genre für deinen Roman in 5 Schritten - So findest du das Genre, das zu dir gehört.


Der Artikel ist Teil der Erkenntnisse des Story Grid.
© Story Grid, Shawn Coyne

 

So viele Geschichten und Figuren spuken in unseren Köpfen umher, aber manchmal weiß man einfach nicht, wo man beginnen soll. Die erste leere Seite des neuen Manuskripts liegt vor einem und entweder schreiben wir drauf los und stocken nach den ersten Szenen oder wir finden keinen Anfang.

 

Dieser Beitrag soll dir helfen herauszufinden, welchen Roman du wirklich schreiben willst. Dafür betrachten wir die primäre Emotion, nach der du selbst beim Lesen deiner Lieblingsbücher suchst, und arbeiten uns von der Emotion zurück zu dem Hauptereignis und dem primären Wert des Genres, das so eine starke Anziehungskraft auf dich besitzt.

 

Inhalt

  1. Warum muss ich mein Genre schon vor dem Schreiben kennen?
  2. Wie können wir unsere Lieblingsgeschichten für unser nächstes Romanprojekt nutzen?
  3. Warum bevorzugen wir bestimmte Geschichten?
  4. Die Bedürfnispyramide von Maslow & was sie für dein Genre bedeutet
  5. Die Bedeutung deiner Lieblingsszene
  6. Wie findest du dein Genre?

 

 

1. Genre? Warum sollte ich mein Genre schon vor dem Schreiben kennen?

Die kurze Antwort:

Genre hilft dir deine Leser zu begeistern, weil du ihnen geben kannst, wonach sie suchen, als sie sich für deine Geschichte entschieden haben.

Aber wie kannst du dich entscheiden, welchen Roman du schreiben willst?

Beginne dort, wo du dich am wohlsten fühlst. Was sind deine Lieblingsgeschichten?

Wenn du weißt, was du magst, umso eher wirst du in der Lage sein, zu schreiben, zu überarbeiten und deinen Roman zu vermarkten – und das auf eine Art und Weise, dass deine Leser die Liebe zu diesem Buch spüren lässt.

Ich habe mich mit einer Autorenkollegin über die Bücher unterhalten, die wir lieben. Schnell hat sich herausgestellt, dass wir von Geschichten angezogen werden, die sich in ihren Krisen sowie in dem Gefühl ähnlich sind, das wir verspüren, wenn wir diese Romane lesen.

 Wie du deine Lieblingsgeschichte für dein nächstes Romanprojekt nutzen kannst. Storyanalyse.de

2. Wie können wir unsere Lieblingsgeschichten für unser nächstes Romanprojekt nutzen?

"Das ist doch alles Kopieren und überhaupt nicht kreativ. Warum sollte man eine Geschichte schreiben, die es schon gibt?"

Zuallererst: in diesem Beitrag geht es nicht darum, irgendeine Geschichte abzuschreiben. Lass mich dir sagen, was ich meine:

Wenn du versuchst, ein neues Schreibprojekt zu beginnen, frage dich: »Welche Art von Geschichte will ich schreiben?«

 

Lass dich inspirieren!

Wenn du die Antwort nicht weißt, welche Art von Geschichte dir den Antrieb gibt, ca. 80.000 Wörter zu schreiben, dann suche dir dein absolutes Lieblingsbuch heraus und schreibe eine Geschichte, genau wie diese.

Nein, nicht kopieren! Inspirieren lassen. Es geht hier nicht um abgucken, Ideen klauen oder nachahmen – sondern darum herauszufinden, welche Art von Geschichte dich bewegt und so einen Einfluss auf dich hatte, dass sie zu deinem Lieblingsbuch geworden ist. Die Frage ist: Warum?

Was hat die Geschichte an sich gehabt, dass sie zu deinem Lieblingsbuch geworden ist?

Was besitzt sie, dass so fesselnd oder berührend war, dass du sie nicht mehr aus der Hand legen konntest?

Genau darin liegt die Inspiration für dein nächstes Romanprojekt.

Okay, Inspiration ist gut und schön. Aber wie kann man die Inspiration greifbar machen, dass man weiß, wie man den Plot für seinen Roman findet?

 

In einem anderen Beitrag bin ich darauf eingegangen, wie man sein Genre finden kann. Wenn der Beitrag dir nicht weiterhalf und du eher der Typ bist, der statt von analytischer Vorgehensweise lieber auf sein Herz hört, dann lies diesen Beitrag weiter. Wenn du die analytische Herangehensweise bevorzugst, kannst du auch gern zum Beitrag wechseln: Wie finde ich mein Genre?

 

Meine persönliche Erfahrung:

Ich mag Liebesgeschichten. Ja, ABER noch mehr mag ich es, wenn ich eine actiongeladene Geschichte lese, bei der es um Leben und Tod geht, und dennoch die Liebe nicht zu kurz kommt. Geschichten, die sich hier einordnen, sind z.B. The Tourist, The Beach oder Mr. & Mrs. Smith – aber mit weniger Komödie, mehr Drama. Stirb Langsam gehört auch dazu.

Aber einen Roman basierend auf Stirb Langsam schreiben? Das wäre wirklich kopieren. Aber wenn ich sage, ich schreibe ein Buch wie Stirb Langsam oder The Specialist, dann achte ich nicht auf die unvergesslichen Figuren oder die Handlung, sondern ich tauche tiefer in die Geschichte ein.

 

Was ist die kontrollierende Idee?

Ich mag Stirb Langsam, weil sich darin eine Liebesgeschichte befindet – verbunden mit einem Ehemann, der für seine Frau kämpft, egal, wie übermächtig der Gegner erscheint. Er mag nicht der beste Cop für seinen Captain gewesen sein, ein Haudegen mit seinen eigenen Problemen, aber ein Mann, der das Herz am richtigen Fleck hat. Ein Mann, auf den man sich verlassen kann, der für einen einsteht und bis ans Ende der Welt für einen geht. Genau diese Geschichten liebe ich. John McClane ist der Mann, den man in seinem Leben wissen möchte. Es ist aufregend und gefährlich an seiner Seite, aber egal, in welcher Schwierigkeit man steckt, er tut alles, um einen zu retten.

 

Was ist die Lieblingsszene aus deinem absoluten Lieblingsfilm oder Buch?

Jetzt, wo ich weiß, was mein Lieblingsfilm/-buch ist, frage ich mich, was war meine absolute Lieblingsszene im Film und was habe ich bei dieser Szene empfunden? Und warum habe ich diese Gefühle gehabt?

Bei Stirb Langsam war es die Szene: John McClane sitzt gefesselt auf dem Stuhl, während er es schafft, mit seinem knallharten Cop-Humor seinen Gegner zu entwaffnen.

Wer Actionfilme kennt, der weiß, dass sich am Ende der Held immer in der Gnade des Schurken befinden muss. Es ist der Moment, auf den wir actionverliebte Zuschauer und Leser die ganze Geschichte sehnlichst warten. Diese Szene ist der Höhepunkt der gesamten Geschichte. Ein Mann, der sich für alle anderen opfert und in heldenhafter Manier sein Bestes gibt, um die Menschen zu retten.

McClane ist sich seiner Verantwortung bewusst und stellt eine starke und stabile Figur dar, die sich nicht über die Situation beschwert, sondern tut, was getan werden muss.

Wenn ich diese Szene von Stirb Langsam sehe, bin ich angespannt, lache und erschrecke mich jedes Mal, wenn ein letztes Mal die Waffe auf McClane gerichtet wird. Diese Geschichte ist so spannend und ich fühle größten Respekt für John McClane.

 

Finde das Muster

Wenn ich also eine Geschichte schreiben will, die sich an diesen Gefühlen orientiert, erkenne ich ein Muster, das meine Lieblingsfilme gemeinsam haben: Die Entscheidungen der Figuren müssen Konsequenzen haben, die sich auf einem Spektrum zwischen Leben und Tod abspielen und die Hauptfiguren stehen für das ein, was richtig ist, egal, welchen Herausforderungen sie sich stellen müssen.

Und genau dieses Gefühl sollen meine Leser auch empfinden.

Es scheint, dass mein persönliches Genre Action / Thriller ist, mit dem unterstützenden Genre einer Lovestory.

 

Mit dieser Erkenntnis hätte ich mein erstes Buch schreiben können.

Ich sage ›hätte‹, weil ich diese Herangehensweise jetzt in Retroperspektive betrachte. Mein Thriller ist bereits geschrieben und erst in diesem Beitrag analysiere ich (auch für mich selbst), was mein Genre ist, das ich liebe.

Wenn ich die Actionfilme betrachte, die ich liebe, dann war es klar, dass ich ein Buch schreiben würde, das sich um Terror, Bomben und Entführungen dreht, aber in dem gleichzeitig die Liebe nicht zu kurz kommt. Das dieser Roman sogar mit den Stirb Langsam Filmen verglichen worden ist, war für mich der Ansatzpunkt Stirb Langsam als Referenz in diesem Beitrag zu listen.

Und mir ist gerade klar geworden, wie sehr Geschichten unser Unterbewusstsein steuern können. Mein Thriller Der Fedora Attentäter ähnelt Stirb Langsam überhaupt nicht, oder doch?

Je tiefgründiger wir werden, umso mehr lassen sich Ähnlichkeiten erkennen.

 

3. Warum bevorzugen wir bestimmte Geschichten?

Überlegen wir nochmal, warum wir bestimmte Geschichten bevorzugen. Es mag uns nicht bewusst sein, aber wenn wir uns für ein Genre entscheiden, dann suchen wir nach einem gewissen Gefühl, was uns diese Geschichte erfahren lassen wird. Wir wollen eine spezielle Art von Dilemma erleben und bestimmte Emotionen spüren.

 

Was ist der primäre Wert, um den sich deine Lieblingsgeschichte dreht?

Der Kernwert einer Geschichte ist ein Spektrum, auf dem der Wert zwischen zwei Polen steigen oder fallen kann.

In meinen Actiongeschichten geht es um Leben und Tod. Wenn ich die Liebesgeschichte betrachte, dann haben wir ein Spektrum zwischen Liebe und Hass. Und jede Aktion oder Entscheidung einer Figur verschiebt den aktuellen Punkt auf dem Spektrum.

Wenn sich der Wert nicht verschiebt, hat man keine Geschichte. Man braucht Ereignisse, die den Wert von einer Seite zur anderen bewegen. Geschichten handeln von Veränderung.

 "Herauszufinden, was die Emotion ist, die deine Leser spüren sollen, ist der beste Anfangspunkt, um festzustellen, welchen Roman du schreiben willst." Storyanalyse.de

4. Die Bedürfnispyramide von Maslow & was sie für dein Genre bedeutet

Autoren schreiben Geschichten und Leser lesen sie, um die eigenen Veränderungen ihres Lebens besser verstehen zu können.

Diese Werte sind keine willkürlichen Angaben, sondern sie begründen sich auf der Bedürfnispyramide von Maslow. (Theorie von Shawn Coyne, die ich komplett unterstütze). Diese Werte entstehen also aus realen, menschlichen Bedürfnissen.

  • Actiongeschichten bedrohen unsere physiologischen Bedürfnisse.
  • Krimis, Thriller und Horrorgeschichten gefährden unsere Sicherheit.
  • Die Liebe gehört zu unseren sozialen Bedürfnissen.

 

Nach Maslow bauen die Bedürfnisse aufeinander auf. Das heißt, wenn ich gerade vor einem Tornado fliehe, dann ist mir das Gefühl von Anerkennung egal. Und wenn ich gerade am Verhungern bin, dann gehe ich auch in den Fluss mit den Schlangen, um einen Fisch zu fangen. Sicherheit folgt erst, wenn die psychologischen Bedürfnisse gedeckt sind.

Geschichten lassen uns eine Reihe von Emotionen spüren, aber die primäre Emotion ist die, welche wir spüren wollen, wenn wir uns für ein Genre entscheiden.

In Gruselgeschichten wollen wir uns vor dem Monster fürchten, vor dem keiner sicher scheint. In Actiongeschichten wollen wir Adrenalin, Nervenkitzel und Aufregung spüren, wenn wir uns in Verfolgungsjagden oder Schießereien befinden (natürlich während wir zuhause in Sicherheit auf der Couch liegen.) In Liebesgeschichten wollen wir mit den Figuren verlieben und Verbundenheit spüren.

Diese Herangehensweise ist keine Formel, um eine Geschichte zu schreiben.

Herauszufinden, was die Emotion ist, die deine Leser spüren sollen, ist der beste Anfangspunkt um festzustellen, welchen Roman du schreiben willst.

Geschichten basieren auf der Gemeinsamkeit dessen, was Menschen gemeinsam haben: Verlangen, Bedürfnisse, Krisen und Gefühlen. Aber es ist deine individuelle Ausdruckskraft als Autor, den Wert und die Emotion deiner Geschichte wirklich einzigartig zu machen.

 

5. Die Bedeutung deiner Lieblingsszene

Wenn du weißt, auf welchem Spektrum sich deine Geschichte bewegt und was die Emotion ist, die deine Leser empfinden sollen, denke zurück an die Szene, die dich am meisten in deinen Lieblingsbüchern berührt hat.

Diese Szene ist das Hauptereignis der Geschichte und somit eine Must-Have Szene für deinen Roman.

Der Höhepunkt einer Geschichte ist die Szene, auf welche die Geschichte hinarbeitet und welche wir als Leser kaum erwarten können. Wer diese Szene weglässt, hinterlässt enttäuschte Leser. Alles hängt mit den Erwartungen zusammen. Genre verspricht dem Leser, was er von einer Geschichte erwarten kann. Wenn sich der Autor nicht an die Vereinbarung hält, die man mit dem Genre trifft, dann wird er es durch das Urteil des Lesers merken.

Jede Szene vor dem Höhepunkt führt zu diesem einen Moment. Und jede Szene danach befasst sich mit den Konsequenzen dieses Moments. Wenn du weißt, was der Höhepunkt deiner Geschichte ist, lässt es sich einfacher schreiben, weil du weißt, auf welches Ereignis deine gesamte Geschichte hinarbeitet.

Und weißt du was?

Jedes Genre besitzt seine eigene Art von Höhepunkt.

Wie im Beispiel zu Stirb Langsam angedeutet, gehört in jede Actiongeschichte die Szene, wo sich der Held in der Gnade des Schurken befindet. Um zu überleben, muss der Held den Schurken entweder überlisten (John McClane mit seinem Humor) oder ihn überwältigen (auf Grundlage der Fähigkeiten, die der Held im Laufe der Handlung dazugelernt oder von sich gezeigt hat).

In Krimis muss der Ermittler den wahren Täter finden. Gerechtigkeit kann nur siegen, wenn der Ermittler seiner Intuition/Spürnase vertraut und die wahre Identität des Täters aufdeckt.


Mit den Informationen dieses Beitrags im Hinterkopf bist du nun bereit deine Lieblingsbücher neu zu erkunden und dein persönliches Genre zu entdecken.

Kompass in der Hand. "5 Schritte, wie du dein Genre findest." 

6. Wie findest du dein Genre?

Nimm dir dein Lieblingsbuch zur Hand und lese es erneut, als wäre es das erste Mal (alternativ kannst du dir auch gern deinen Lieblingsfilm ansehen). Mach dir Notizen von den Momenten, die dir am besten gefallen. Wenn du mit dem Buch/Film durch bist, überlege, welche Emotion du bei diesen Momenten empfunden hast.

Schreib einfach auf, was du an der Geschichte geliebt hast.

Folge dann diesen Schritten:

  1. Was waren deine Lieblingsszenen? (Die Szene, an die du dich am besten erinnern kannst, die richtig intensiv war und sich für den Helden am meisten ausgezahlt hat, ist in der Regel der Höhepunkt der Geschichte)
  2. Was war das vorherrschende Gefühl, das du während des Lesens empfunden hast? (Das ist ein Hinweis auf die primäre Emotion, nach der du in Geschichten suchst)
  3. Welches ist das menschliche Bedürfnis (nach Maslow), das sich in deiner Lieblingsszene vom Anfang zum Ende hin verändert? (Das ist der Hinweis, um welchen Wert sich die Geschichte dreht)
  4. Mit all diesen Hinweisen versuche dir, den Höhepunkt deiner eigenen Geschichte vorzustellen.
  5. Danach überlege, was vor dem Höhepunkt vorgefallen sein muss, dass es zu diesem Ereignis kommen konnte und was danach geschehen muss, um den Höhepunkt noch stärker zu betonen.


Egal, ob du analytisch dein Genre finden willst, oder auf deinen Bauch hören magst, wenn du diese Überlegungen triffst, bevor du mit dem Schreiben beginnst, wirst du wissen, was du für deine Leser abliefern musst.

 

Schreib in den Kommentaren doch gerne, was dein Lieblingsbuch oder dein Lieblingsfilm ist und lass uns über den Wert, die Emotion und den Höhepunkt der Geschichte reden. Ich freue mich =)



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Melanie Naumann ist die erste zertifizierte deutsche Story Grid Lektorin. Sie ist die Gründerin von Storyanalyse.de und gab die Leitung von Storyanalyse im Dezember 2021 an die Geschichtenhebamme Eva Maria Nielsen ab. Melanie arbeitet seither vorwiegend mit Songwritern zusammen, um ihnen zu helfen, die Power of Storytelling für ihre Songtexte zu nutzen.

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Kommentare 3


Mandy

02. Mai 2021

Der Beitrag ist wirklich super interessant und hilfreich für mich. Ich bin selbst immer unsicher, welches Genre ich gerade schreibe. Mein Lieblingsbuch ist All the fucks we give von Nina Kay.

Erina

07. Mai 2021

Das ist ein unglaublich hilfreicher Beitrag, ich bin begeistert. Bringt es super auf den Punkt und gibt klare Handlungsanreize. Vielen Dank :-)

Uta

08. August 2022

vielen Dank, liebe Eva, dass du uns so interessante Anschübe gibtst!!